Das Land der alten Mayas ist ziemlich groß, es reicht von Mexiko bis weit nach Mittelamerika hinein. Wir haben schon allein hier so einige berühmte Maya-Zentren besucht und die Ruinen mit den Pyramiden abgecheckt. Vor rund 1000 Jahren gab es diverse hochentwickelte Städte mit einer sehr großen Einwohnerzahl.
Für die damalige Zeit war die Maya-Kultur sehr modern, wenn man mal von dem ganzen Opferkult absieht, bei dem ja durchaus auch einige Menschen qualvoll sterben mussten. Die amerikanischen Kulturen waren eben auch vor der Ankunft von Kolumbus nicht wirklich friedlich und harmonisch. Natürlich wurde, wie wir alle wissen, die Situation mit der Ankunft der Spanier dann auch nicht unbedingt besser.
Im Laufe der Zeit sind viele große Kulturzentren verlassen worden, auch schon lange bevor die Europäer kamen. Und oft weiß man bis heute nicht, warum die Mayas solche Städte aufgaben, vielleicht grassierten schlimme Krankheiten, vielleicht waren es Kriege, Theorien gibt es viele. Etliche dieser Städte wurden vom Urwald überwachsen und gerieten in Vergessenheit. Und heute findet man sie nach und nach wieder.
Dann werden sie zu touristischen Attraktionen ausgebaut und die wichtigsten haben wir natürlich auf unsere Reiseroute gelegt.
Als erstes waren wir in Palenque und danach in Uxmal. Diese Ruienenstädte waren noch verhältnismäßig angenehm zu durchstreifen, sie sind mitten im Inland der Yucatan Halbinsel und die Touris sind nicht ganz so zahlreich. Außerdem ist ja gerade Nebensaison.
In Chichen Itza war aber schon alles voll von Touristen. Da fahren die ganzen Tagestouristen-Busse von Cancun aus hin.
Auf einmal war auch alles wesentlich teurer. Preise wie in Deutschland. Und es gab dermaßen viele Souvenirstände, dass man kaum noch die Ruinen gesehen hat.
Auf einmal war auch alles wesentlich teurer. Preise wie in Deutschland. Und es gab dermaßen viele Souvenirstände, dass man kaum noch die Ruinen gesehen hat.
An einer bestimmten Stelle, in der Nähe des Ortes Tulum, gibt es sogar Maya-Ruinen direkt am Meer.
Das ist eher selten und daher handelt es sich hier auch um eine ganz besondere Attraktion.
Auf jeden Fall sieht man, dass die alten Mayas sich hier eine sehr schöne Stelle ausgesucht haben um ihre Siedlung zu bauen. Die Aussicht ist perfekt, es gibt schicke Felsen und man hat unten einen schönen Badestrand, azurblaues Wasser und tollen Sand. Wahrscheinlich haben die damals aber in anderen Kategorien gedacht also weniger in Richtung Sonnenschirm und Schnorchel, sondern mehr in Richtung Nahrungsgewinnung und Schutz vor Wind und Wetter.
Tulum liegt als Küstenort natürlich ebenfalls nicht so weit von Cancun entfernt und deswegen war alles zum Bersten voll mit dicken Touristen aus den USA.
Man konnte kaum laufen oder auch nur mal ein Foto machen ohne die alle mit im Bild zu haben. Also wenn das jetzt Nebensaison ist, dann fragt man sich doch:
Das ist eher selten und daher handelt es sich hier auch um eine ganz besondere Attraktion.
Auf jeden Fall sieht man, dass die alten Mayas sich hier eine sehr schöne Stelle ausgesucht haben um ihre Siedlung zu bauen. Die Aussicht ist perfekt, es gibt schicke Felsen und man hat unten einen schönen Badestrand, azurblaues Wasser und tollen Sand. Wahrscheinlich haben die damals aber in anderen Kategorien gedacht also weniger in Richtung Sonnenschirm und Schnorchel, sondern mehr in Richtung Nahrungsgewinnung und Schutz vor Wind und Wetter.
Tulum liegt als Küstenort natürlich ebenfalls nicht so weit von Cancun entfernt und deswegen war alles zum Bersten voll mit dicken Touristen aus den USA.
Man konnte kaum laufen oder auch nur mal ein Foto machen ohne die alle mit im Bild zu haben. Also wenn das jetzt Nebensaison ist, dann fragt man sich doch:
Wie sieht das bloß in der Hauptsaison aus?