Backpacker auf Weltreise. Biene und Holger und das Abenteuer ihres Lebens.

Tiere auf Rarotonga

Wenig überraschend konzentrieren sich unsere Tierbegegnungen auf der Südseeinsel Rarotonga vorwiegend auf die Meeresbewohner. Beim Tauchgang aber auch beim Schnorcheln oder einfach nur vom Strand aus ins Wasser schauen sieht man eigentlich immer irgendwelche Fische.


Hier waren wir jedenfalls tauchen und haben dabei auch ein paar Fotos gemacht. 

Große Fische sind uns leider nicht begegnet, aber wir konnten ein paar Wale unter Wasser zumindest hören. 

Das heißt aber deswegen nicht, dass sie gleich in der Nähe sind.







Die ganz normalen Riff-Fische findet man aber rings um die Insel herum überall. 

An manchen Stellen mit besonderer Strömung gibts auch Haie und Delfine, allerdings führte uns unser Tauchguide nicht an solch eine Stelle.

Man muss sich also bei Bedarf vorher genau informieren wo man was sehen kann und am besten auch bei mehreren Tauchstützpunkten nachfragen. Es gibt ja etliche davon auf Raro.


Hier haben wir mal einen Landbewohner, das Huhn. Oder den Hahn. Wie auch immer.


Jedenfalls war es ganz ulkig, das Federvieh hier oben auf der Spitze der Insel anzutreffen, nachdem wir kilometerweit durch den Dschungel nach oben gekraxelt sind. Und dann stolziert da einfach ein Hahn herum, als wäre es gleich um die Ecke vom Bauernhof.









Also auch beim Schnorcheln trifft man wie gesagt ständig auf bunte Fische, sieht Korallen und weil es eben so flach ist, erstrahlt alles noch in der vollen Farbenpracht. Beim Tauchen in mehreren Metern Tiefe sieht meist alles nur noch Blau aus.












Das Schöne beim Schnorcheln ist ja auch, dass man ewig weitermachen kann und nicht auf die Pressluft achten muss, die irgendwann einmal aufgebraucht ist.


Also was das betrifft, war es auf Raro wirklich erstklassig.




Solche schicken Seesterne liegen dann auch mal am Strand herum.












Und dann entdeckten wir noch ein Tierchen, diesmal aus der Insektenwelt, direkt bei uns im Bad, im Waschbecken.

Was auch immer es war, Sabine hat jedenfalls lautstark Mitteilung gemacht, dass dieser ungebetene Gast wieder nach draußen soll.

Das dürfte so ziemlich jeder andere Backpacker in der Unterkunft ebenfalls mitbekommen haben.