Na endlich, nach Wochen und Monaten in Ländern mit Spanisch oder Portugiesisch sind wir nun endlich wieder in einem "normalen" Land, in dem man uns auch mit Englisch versteht.
Ein Land, in dem man auch in der Dunkelheit noch draußen sein kann, ohne sofort überfallen zu werden.
Ein Land indem man das benutzte Klopapier einfach ins Klo werfen darf und nicht in den Plasteeimer daneben entsorgen muss.
Ein Land in dem warmes Wasser aus dem Wasserhahn kommt, in dem es Straßenschilder gibt, Straßen echte Namen haben statt irreführender Nummern und in dem die Gehwege und Straßen nicht aus aneinander gereihten Schlaglöchern mit darin befindlichen Müllbergen bestehen.
Neuseeland.
Da wir hier leider nur wenig Zeit zur Verfügung hatten, beschränkten wir uns mal auf Auckland. Das ist die wichtigste Stadt des Landes, wahrscheinlich auch am schönsten gelegen, mitten in einer Anreihung aus erloschenen Vulkankegeln, traumhafter Buchten, tropischer Pflanzen und Wasser wohin man geht. Aber die Hauptstadt ist es nicht. Denn die heißt Wellington und liegt am Südzipfel der riesigen Insel.
Um den perfekten Blick auf Auckland zu bekommen muss man auf den Skytower. Das ist nicht nur ein Fernsehturm, sondern das Wahrzeichen der Stadt. Von hier schauen wir auf die traumhafte Landschaft, in der Auckland eingebettet liegt. Manch einer bindet sich hier oben auch ein Gummiseil um und springt den Turm herunter. Wir machen das nicht. Es gibt auch Leute, denen ist ein Sprung zu langweilig, die laufen stattdessen an der Außenwand des Skytower herunter. Das sieht schon sehr merkwürdig aus, wenn man raus guckt und es kommt gerade einer vorbei gelaufen.
Aber die Neuseeländer sind eben verrückte Leute. Extremsport ist hier so eine Art nationales Hobby. Hier wurde das Bungeejumping erfunden und man findet wohl keine größere Brücke im Land, von der man nicht herunter hüpfen könnte. Natürlich gibt es an jedem Ort im Land die Möglichkeit zum Skydiven. Man kann auch Berge oder Höhlen beklettern (auf Englisch "Abseiling"), Hochsee-Kayak fahren oder Heli-Skiing machen. Das heißt also mit dem Hubschrauber auf die Berggipfel fliegen und mit den Skiern heruntersausen. Je verrückter desto besser.
Da wir hier leider nur wenig Zeit zur Verfügung hatten, beschränkten wir uns mal auf Auckland. Das ist die wichtigste Stadt des Landes, wahrscheinlich auch am schönsten gelegen, mitten in einer Anreihung aus erloschenen Vulkankegeln, traumhafter Buchten, tropischer Pflanzen und Wasser wohin man geht. Aber die Hauptstadt ist es nicht. Denn die heißt Wellington und liegt am Südzipfel der riesigen Insel.
Um den perfekten Blick auf Auckland zu bekommen muss man auf den Skytower. Das ist nicht nur ein Fernsehturm, sondern das Wahrzeichen der Stadt. Von hier schauen wir auf die traumhafte Landschaft, in der Auckland eingebettet liegt. Manch einer bindet sich hier oben auch ein Gummiseil um und springt den Turm herunter. Wir machen das nicht. Es gibt auch Leute, denen ist ein Sprung zu langweilig, die laufen stattdessen an der Außenwand des Skytower herunter. Das sieht schon sehr merkwürdig aus, wenn man raus guckt und es kommt gerade einer vorbei gelaufen.
Aber die Neuseeländer sind eben verrückte Leute. Extremsport ist hier so eine Art nationales Hobby. Hier wurde das Bungeejumping erfunden und man findet wohl keine größere Brücke im Land, von der man nicht herunter hüpfen könnte. Natürlich gibt es an jedem Ort im Land die Möglichkeit zum Skydiven. Man kann auch Berge oder Höhlen beklettern (auf Englisch "Abseiling"), Hochsee-Kayak fahren oder Heli-Skiing machen. Das heißt also mit dem Hubschrauber auf die Berggipfel fliegen und mit den Skiern heruntersausen. Je verrückter desto besser.