Bald
kamen wir in Stonehaven an, dort war plötzlich schlechtes Wetter, es
ist ein Küstenstädtchen direkt am Meer also der Nordsee und
irgendwie war hier alles grau und trübe aber es regnete nicht.
Überhaupt haben wir bisher riesiges Glück mit dem Wetter gehabt, denn die ganze Woche, die wir hier waren, hat es keinen Tropfen geregnet.
Wir checkten im Royal Hotel ein, welches dem Namen aber nicht gerecht wird. Deshalb hatte es wohl mittlerweile einen neuen Namen bekommen und heißt jetzt Nr.44 oder so.
Jedenfalls hatten wir im Vorfeld ein Zimmer mit Meerblick bestellt und genau das bekamen wir sogar auch noch. Super - so hatte wir die ganze Nacht das Rauschen der Nordsee-Wellen, die direkt vor unserem Fenster waren. Hier wurde übrigens mal wieder ganz deutlich dass die Schotten absolute Hundenarren sind. Man könnte meinen jeder einzelne Schotte besitzt mehrere Hunde.
Am Strand sind ständig Leute mit Hunden spazieren und das war auch in Aberdeen schon so und auch sonst hat man sehr viele Hunde gesehen. In Schottland leben bestimmt mehr Hunde als Menschen.
Also eins ist klar: in unser perfektes Schottlandfoto muss unbedingt neben dem whiskytrinkenden Dudelsackkiltschotten der auf dem Schaf reitend vom Berg kommt, noch ein Hund mit dazu.
Nun, unsere Unterkunft hatte auch ein sehr belebtes und beliebtes Kneipen-Pub-Restaurant mit anbei („Hotel“) und dort aßen wir zu Abend. Holger trank noch ein paar von den Tennants Lager. Das scheint hier so etwas wie das schottische Nationalbier zu sein.
Leider hatten wir dann die Nacht ziemlich Magengrummeln, es war auch schon verdächtig dass die Leute vom Nachbarstisch ihre Riesenmonsterhamburger nach der Hälfte zurück in die Küche haben gehen lassen, weil irgendetwas damit nicht in Ordnung war. Dafür bekamen sie dann nochmal neue Riesenmonsterhamburger.
Wer weiß, wie deren Magen dann gegrummelt hat.
Überhaupt haben wir bisher riesiges Glück mit dem Wetter gehabt, denn die ganze Woche, die wir hier waren, hat es keinen Tropfen geregnet.
Wir checkten im Royal Hotel ein, welches dem Namen aber nicht gerecht wird. Deshalb hatte es wohl mittlerweile einen neuen Namen bekommen und heißt jetzt Nr.44 oder so.
Jedenfalls hatten wir im Vorfeld ein Zimmer mit Meerblick bestellt und genau das bekamen wir sogar auch noch. Super - so hatte wir die ganze Nacht das Rauschen der Nordsee-Wellen, die direkt vor unserem Fenster waren. Hier wurde übrigens mal wieder ganz deutlich dass die Schotten absolute Hundenarren sind. Man könnte meinen jeder einzelne Schotte besitzt mehrere Hunde.
Am Strand sind ständig Leute mit Hunden spazieren und das war auch in Aberdeen schon so und auch sonst hat man sehr viele Hunde gesehen. In Schottland leben bestimmt mehr Hunde als Menschen.
Also eins ist klar: in unser perfektes Schottlandfoto muss unbedingt neben dem whiskytrinkenden Dudelsackkiltschotten der auf dem Schaf reitend vom Berg kommt, noch ein Hund mit dazu.
Nun, unsere Unterkunft hatte auch ein sehr belebtes und beliebtes Kneipen-Pub-Restaurant mit anbei („Hotel“) und dort aßen wir zu Abend. Holger trank noch ein paar von den Tennants Lager. Das scheint hier so etwas wie das schottische Nationalbier zu sein.
Leider hatten wir dann die Nacht ziemlich Magengrummeln, es war auch schon verdächtig dass die Leute vom Nachbarstisch ihre Riesenmonsterhamburger nach der Hälfte zurück in die Küche haben gehen lassen, weil irgendetwas damit nicht in Ordnung war. Dafür bekamen sie dann nochmal neue Riesenmonsterhamburger.
Wer weiß, wie deren Magen dann gegrummelt hat.