Los
gings auf die etwas längere Tour zum Balmoral Castle, wieder einmal
über das schottische Hochland.
Wir fuhren lange durch schöne Wälder und Auen, kleine Ortschaften und vorbei an Flüssen und Bächen bis es dann nach oben ging in ein Gebiet mit wenig Wald, aber vielen Wintersporteinrichtungen und Skiliften. Im Winter ist es hier bestimmt brechend voll.
Hinter dem Pass folgte die Straße dann einem Fluss ins Tal, dem Dee. Nach ihm wurde auch die ganze Gegend von hier bis zur Nordsee benannt: Deeside.
Wir fuhren lange durch schöne Wälder und Auen, kleine Ortschaften und vorbei an Flüssen und Bächen bis es dann nach oben ging in ein Gebiet mit wenig Wald, aber vielen Wintersporteinrichtungen und Skiliften. Im Winter ist es hier bestimmt brechend voll.
Hinter dem Pass folgte die Straße dann einem Fluss ins Tal, dem Dee. Nach ihm wurde auch die ganze Gegend von hier bis zur Nordsee benannt: Deeside.
Huch, und plötzlich waren wir
schon am Balmoral Castle, der Sommerresidenz der britischen Königin.
Diese ist jedes Jahr so für einen Monat ungefähr hier. Und wie es
so ist, das Glück war uns hold: Dieser eine Monat war gerade jetzt. Dann können wir also nebenbei mal ganz spontan noch die Queen treffen.
Nur
dummerweise war uns das Glück doch nicht hold, denn nun konnten wir
uns genau deshalb das Schloss nicht ansehen. Ein Wachmann stand
draußen schon vor dem Tor und wimmelte alle auf sehr freundliche
Weise ab. Als Alternative schlug er vor, die Whiskydistillerie oder
die kleine Kirche gegenüber zu besuchen.
Tolle Alternativen.
Tolle Alternativen.
Naja, da
sind wir dann doch lieber weitergefahren, wenn die Queen uns nicht
sehen will, dann eben nicht.