Nun gut, Dänemark liegt hinter uns, der Billigflieger ohne Bordmahlzeit flog uns direkt nach Reykjavik, der Hauptstadt von Island.
Island sieht von oben ganz interessant aus, zum Glück waren die ganzen blablajaküllas ruhig und spuckten keine Aschewolken in den Himmel.
Die Landung war doch erstaunlich holprig, ein paar Meter freier Fall immer mal zwischendurch,
ob es nun an Luftlöchern lag ist schwer zu sagen, vielleicht hat auch der Flugkapitän grade eine neue Performance einstudiert,
denn es hat sich herausgestellt, das wir mit dem berüchtigten Iron-Maiden-Flieger unterwegs waren und der Sänger der Band tatsächlich als Pilot bei Iceland Express arbeitet. Kein Scherz.