Backpacker auf Weltreise. Biene und Holger und das Abenteuer ihres Lebens.

Land und Leute in Mexiko


Mexiko ist ein Land mit verschiedenen Einwohnern. Einerseits sind da die Nachfahren der spanischen Einwanderer, andererseits gibt es viele Menschen, deren Urahnen zu den Azteken zählten. Und heute gibt es natürlich auch viele Mexikaner, die aus beiden Richtungen abstammen. 


Die Kultur,  die Gebräuche, Essen und Trinken, die Sprache und vieles andere sind also immer auch auf diese Historie zurückzuführen. 

Außerdem unterscheiden sich die Menschen auch durchaus nach der Gegend, beispielsweise ist es in Nordmexiko nochmal ganz anders als auf Yucatan.

Wir haben unsere Mexiko-Tour in der Hauptstadt Mexiko-City gestartet und uns dann nach Süden durchgeschlagen bis nach Yucatan und sind von dort aus nach Belize weitergereist. 











In Mexiko-City hatten wir gleich zu Beginn das Glück, einer sehr farbenfrohen Prozession mit indigenen Mexikanern beizuwohnen. 

Was da genau abgelaufen ist, wissen wir natürlich auch nicht, aber es war eine sehr angenehme Stimmung und die aufwendige Kleidung und der Schmuck waren schon sehr bemerkenswert. Dazu wurde getrommelt und getanzt und es gab spezielle Gerichte, die sehr scharf aussahen.




Im normalen Alltag laufen, zumindest in dem Teil von Mexiko, in dem wir waren, keine Leute mit riesigen Sombreros durch die Gegend.

Immerhin hielt der kleine Junge hier die Tradition hoch.













Ein ganz typisches Bild für Mexiko war für uns die Knutschszene. In keinem anderen Land, das wir auf unserer Weltreise gesehen haben, wurde soviel in der Öffentlichkeit rumgeknutscht.

Oder lag es an den frühlingshaften Temperaturen?










Hier sehen wir die El Mariachis, Musiker mit Gitarre oder anderen Instrumenten.

In der Hauptstadt gibt es einen Platz, an den sich immer ganz viele von ihnen treffen und gemeinsam musizieren.



Religion ist in Mexiko sehr wichtig. Überall sieht man katholische Bauten, auch in entlegenen Orten im Hochland, in denen vorwiegend indigene Mexikaner wohnen, wird immer gerne und häufig zu Jesus gebetet.















Dieser Verkäufer hat seinen Laden immer dabei. Er war in San Cristobal im Hochland von Chiapas unterwegs. Dort ist es deutlich kühler als in tieferen Gegenden und ein Kopftuch ersetzt eben auch mal eine Mütze.