Backpacker auf Weltreise. Biene und Holger und das Abenteuer ihres Lebens.

Tiere in Belize



Beim Schnorcheln kann man allerlei entdecken wie hier zum Beispiel diesen Krebs.

Auf dem Meeresgrund sah er noch aus wie ein Stein, aber bei näherem Betrachten des Steines an der Oberfläche sieht man was es wirklich ist, denn die Krabbe kommt auch gleich heraus und will ja auch wissen, was da los ist.



Rochen gab es gleich eine ganze Menge. Da die Tiere hier angefüttert werden waren sie auch überhaupt nicht scheu.

Sie sind ziemlich nah an uns vorbei geschwommen. Na ja was heißt geschwommen, eher majestätisch umhergegleitet.

Das sieht schon phänomenal aus, wenn sich so ein großer Rochen bewegt.



Es schwomm soviel marines Leben herum, quasi alle Highlights die man sich als Taucher so wünschen kann, nur eben einfach beim Schnorcheln im Flachwasser.

Absolut unbeschreiblich. Hier haben wir zum Beispiel eine Muräne, die sich über den Boden schlängelt.

Hinter uns waren auch ein paar Haie unterwegs. Kein Wunder, das Gebiet nannte sich "Sharks Alley".



Das absolute Highlight war natürlich die Sichtung einer Seekuh.

Immerhin in ca 8 Meter Tiefe, dafür ist das Foto mit einer billigen Kompaktwegwerfkamera doch noch ganz gut geworden.

Um die Manatees nicht zu erschrecken, soll man übrigens nicht aufdringlich hinterher schwimmen, sondern sie nur passiv beobachten. Sonst verlassen sie irgendwann die Gegend.


Vögel gabs logischerweise auch ganz viele, speziell von dieser Seevogelsorte, die sind in großen Scharen immer in der Nähe von "The Split" auf Caye Caulker umhergekreist, wahrscheinlich gibts da am meisten Futter.

Ist ja klar, da sitzen auch meistens ein paar Dorfkinder und angeln.



Ansonsten hat Belize auch noch jede Menge nichtmaritime Gegenden im Inland. Dort waren wir aber nicht so lange wie am Meer und haben daher keine Festlandtiere gesehen.